Der dänische Marktführer verbessert die Messbarkeit von Google Ads um 17 %

Überwindung von Tracking-Herausforderungen mit serverseitigem Tagging für Google Ads

Workwear Group, ein führender dänischer E-Commerce-Händler, der auf Arbeitskleidung spezialisiert ist, hatte mit den Begrenzungen des Trackings in ihren Google Ads-Kampagnen zu kämpfen. Trotz eines gut strukturierten Kontos und hoher Qualitätswerte stießen sie auf Probleme wie Adblocker, begrenzte Tracking-Zeiträume und Käufe, die nicht immer auf dem gleichen Gerät abgeschlossen wurden, das für die ursprüngliche Suche verwendet wurde.

Um diese Hindernisse zu überwinden, ging Workwear Group eine Partnerschaft mit Obsidian Digital ein und implementierte serverseitiges Tagging über Stape.io. Die Lösung umfasste einen benutzerdefinierten Loader, um Adblocker und die Einschränkungen von Safari zu umgehen, sowie eine „Cookie Keeper“-Funktion, um Apples Intelligent Tracking Prevention zu navigieren. Die Implementierung adressierte auch das Fehlen von E-Mail-Adressen in der Datenebene für die Google Ads Enhanced Conversions, indem E-Mail-Adressen gesammelt und gehasht wurden, um eine genauere Verfolgung zu ermöglichen.

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Implementing Server-Side Tagging to Improve Data Accuracy and Overcome Restrictions

The server-side tagging implementation improved data accuracy and extended cookie durations, overcoming the challenges caused by third-party tracking restrictions. The Consent Mode was also activated to estimate potential data loss due to lack of cookie consent, providing more reliable insights into campaign performance.

17% Steigerung des Umsatzes und verbesserte digitale Resilienz durch serverseitiges Tagging

Die Implementierung des serverseitigen Taggings führte zu sofortigen Verbesserungen, insbesondere im größten Werbegebiet der Workwear Group – dem dänischen Markt:

• 17% Steigerung des gemessenen Umsatzes, was zu einer erheblichen siebenstelligen Summe an zusätzlichem Jahresumsatz (in EUR) führte.
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• Verbesserte Ladegeschwindigkeit der Website durch das Verlagern von Skripten auf den Server.
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• Erhöhte digitale Resilienz, um das Unternehmen auf eine cookielose Zukunft vorzubereiten.